Es war einmal ein junger Unternehmensberater,

dessen Art und Projekte bei seinen Kunden guten Anklang fanden. Doch wenn es an die Umsetzung ging, blieb oft nicht viel von der anfänglichen Motivation: Umfang und Geschwindigkeit der Veränderungen überforderten die Mitarbeitenden.

Es war einmal ein junger Unternehmensberater,

dessen Art und Projekte bei seinen Kunden guten Anklang fanden. Doch wenn es an die Umsetzung ging, blieb oft nicht viel von der anfänglichen Motivation: Umfang und Geschwindigkeit der Veränderungen überforderten die Mitarbeitenden.

Er machte den nächsten Schritt und wurde selbst ein Teil der Veränderung.

Um enger mit den Menschen in Unternehmen zu arbeiten, ließ er sich als Bereichsleiter für Strategie, Unternehmensentwicklung und Projektmanagement anheuern und wurde in die erweiterte Geschäftsleitung berufen. Die Branche fing schließlich an zu kriseln, sodass der Druck, das Unternehmen zu verändern, stieg. Der Wandel war notwendig, doch das „Wie“ erzeugte mehr und mehr Fragezeichen in ihm.

Er hatte den Eindruck, dass das „Miteinander“ zum „Gegeneinander“ wurde, die Motivation der Mitarbeitenden schwand und das Unternehmensziel in den Hintergrund geriet. Es trieb ihn um, wie man Menschen an Veränderungsprozessen stärker beteiligen, aus Herausforderungen mehr Positives ziehen könnte. Denn worin liegt der Wert von Veränderungen, wenn sie keiner „lebt“?

Er bildete sich zum Mediator und Coach weiter.

Dabei hatte er offenbar Talent gezeigt, denn er wurde direkt im Anschluss zum Dozenten berufen. Eine steile Karriere – überraschend, aber irgendwie auch nicht: War er doch in seiner bisherigen Berufslaufbahn bereits Tausende von Coaching- und Mediations-Kilometern „ohne Führerschein“ gefahren.

Er bildete sich zum Mediator und Coach weiter.

Dabei hatte er offenbar Talent gezeigt, denn er wurde direkt im Anschluss zum Dozenten berufen. Eine steile Karriere – überraschend, aber irgendwie auch nicht: War er doch in seiner bisherigen Berufslaufbahn bereits Tausende von Coaching- und Mediations-Kilometern „ohne Führerschein“ gefahren.

Er entwickelte die Idee, Mediation, Coaching und Consulting zu kombinieren

und erhielt großen Zuspruch: Denn kaum einer hatte einen so holistischen Blick wie er. Er verstand sowohl die Mitarbeitenden- als auch die Führungsperspektive, hatte vielfältige Erfahrungen und glaubte an die positive Energie der Veränderung.

Egal aus welcher Branche bestätigten Führungskräfte, Angestellte, Betriebsräte oder auch Beratungsfirmen, dass neben dem klassischen Projektmanagement die menschlichen Belange immer entscheidender werden. Angestellte verstanden oft nicht, was beim Umbau ihres Unternehmens passiert, und duckten sich vor Veränderungen. Betriebsräte sagten: „Einschnitte sind manchmal unumgänglich. Das „Wie“ ist entscheidend.“ Consulting-Firmen bestätigten die Notwendigkeit, in der agilen, schnelllebigen Veränderungswelt neben dem sachlichen Projektmanagement stärker auf die menschlichen Aspekte achten zu müssen. Change-Management-Firmen, die sich genau darauf fokussieren, hoben hervor: „Wir brauchen mehr Expertise im sachlichen Projektmanagement“. Die Kombination schien also eine gute Idee zu sein.

Seine Gedanken waren noch nicht abgeschlossen.

Zudem fragte er sich: „Warum denkst du nur an Unternehmen? Du bist doch auch Privatmensch,

Ehemann, Vater, Fußballtrainer.“ Auch im Privatleben erleben wir Konflikte und Herausforderungen, die wir managen müssen – und dabei würde uns professionelle Unterstützung helfen.

Er bot Hilfsorganisationen und Menschen seine Unterstützung pro bono an: Einem Menschen in Verschuldung. Einem anderen nach Burn-out. Einem jungen Paar in einer anspruchsvollen Phase ihrer Beziehung. Einem ehrenamtlichen Gremium, das Impulse für die weitere gemeinsame Arbeit suchte. Dabei zeigte sich, wie wertvoll seine Erfahrung, seine systematische Kompetenz und auch seine Persönlichkeit sein können – für Unternehmen und Organisationen genauso wie in privaten Herausforderungen.

Jetzt hieß es, die Sache zum Fliegen zu bringen.

  • Ein Markenname, der die drei Kompetenzen beschreibt
  • Ein Symbol, welches ihren Dreiklang zeigt
  • Ein Slogan, der auf den Punkt bringt, dass alles nichts ist, wenn man es nicht „lebt“
  • Ein Auftritt, der schlicht und klar ist, ganz so, wie er selbst Dienste leisten möchte, für Privatmenschen und Unternehmen