Es war einmal ein junger Unternehmensberater,
dessen Art und Projekte bei seinen Kunden guten Anklang fanden. Doch wenn es an die Umsetzung ging, blieb oft nicht viel von der anfänglichen Motivation: Umfang und Geschwindigkeit der Veränderungen überforderten die Mitarbeitenden.
Er machte den nächsten Schritt und wurde selbst ein Teil der Veränderung.
Um enger mit den Menschen in Unternehmen zu arbeiten, ließ er sich als Bereichsleiter für Strategie, Unternehmensentwicklung und Projektmanagement anheuern und wurde in die erweiterte Geschäftsleitung berufen. Die Branche fing schließlich an zu kriseln, sodass der Druck, das Unternehmen zu verändern, stieg. Der Wandel war notwendig, doch das „Wie“ erzeugte mehr und mehr Fragezeichen in ihm.
Er bildete sich zum Mediator und Coach weiter.
Dabei hatte er offenbar Talent gezeigt, denn er wurde direkt im Anschluss zum Dozenten berufen. Eine steile Karriere – überraschend, aber irgendwie auch nicht: War er doch in seiner bisherigen Berufslaufbahn bereits Tausende von Coaching- und Mediations-Kilometern „ohne Führerschein“ gefahren.
Er bildete sich zum Mediator und Coach weiter.
Dabei hatte er offenbar Talent gezeigt, denn er wurde direkt im Anschluss zum Dozenten berufen. Eine steile Karriere – überraschend, aber irgendwie auch nicht: War er doch in seiner bisherigen Berufslaufbahn bereits Tausende von Coaching- und Mediations-Kilometern „ohne Führerschein“ gefahren.
Er entwickelte die Idee, Mediation, Coaching und Consulting zu kombinieren
und erhielt großen Zuspruch: Denn kaum einer hatte einen so holistischen Blick wie er. Er verstand sowohl die Mitarbeitenden- als auch die Führungsperspektive, hatte vielfältige Erfahrungen und glaubte an die positive Energie der Veränderung.
Zudem fragte er sich: „Warum denkst du nur an Unternehmen? Du bist doch auch Privatmensch,
Ehemann, Vater, Fußballtrainer.“ Auch im Privatleben erleben wir Konflikte und Herausforderungen, die wir managen müssen – und dabei würde uns professionelle Unterstützung helfen.
Jetzt hieß es, die Sache zum Fliegen zu bringen.
- Ein Markenname, der die drei Kompetenzen beschreibt
- Ein Symbol, welches ihren Dreiklang zeigt
- Ein Slogan, der auf den Punkt bringt, dass alles nichts ist, wenn man es nicht „lebt“
- Ein Auftritt, der schlicht und klar ist, ganz so, wie er selbst Dienste leisten möchte, für Privatmenschen und Unternehmen