„Herausforderungen
sind wie Wellen. Lernen wir, auf ihnen zu surfen!“

Winfried Brötling

Gern bin ich auch online für Sie da!

Stehen auch Sie vor Herausforderungen?

  • Es sind oft Veränderungen oder Krisen, die uns überraschen
  • Konflikte, die entknotet werden wollen
  • Oder einfach neue Ideen und Projekte

Wichtig ist, die Sache mutig anzugehen und uns selbst und andere in der Herausforderung mitzunehmen.

mecocon bietet Ihnen drei Kompetenzen aus einer Hand, um Veränderungen umfassend anzupacken und individuelle Lösungen für Sie und Ihr Unternehmen zu finden:

Und hier finden Sie mein darauf aufbauendes Portfolio an konkreten

Stehen auch Sie vor Herausforderungen?

  • Es sind oft Veränderungen oder Krisen, die uns überraschen
  • Konflikte, die entknotet werden wollen
  • Oder einfach neue Ideen und Projekte

Wichtig ist, die Sache mutig anzugehen und uns selbst und andere in der Herausforderung mitzunehmen.

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Aktuelle Themen, die mich umtreiben:

Unternehmensnachfolge – Nachfolger- oder Vorgängerproblematik?

Irgendwann kommt die Zeit, in der Firmengründer und Inhaber ihr Lebenswerk übergeben möchten. Am liebsten in der eigenen Familie, doch oft findet sich niemand, obwohl sie doch da wären, die Söhne oder Töchter, Nichten oder Neffen.

Auch mit Kandidaten außerhalb der Familie wird es oft schwierig. Sie scheinen nicht zu passen, oder sie wollen nicht. Doch warum? Sind die potentiellen Übernehmer das „Problem“?  Oder sind es doch eher die Erwartungen des Inhabers, die vielleicht nicht mehr adäquat sind, da sich Lebenseinstellungen, Interessen der jüngeren Generation verändert haben und sie es „anders“ machen wollen? Entscheidend hier: der Dialog mit entsprechender Reflektion. Denn die Voraussetzungen beider Generationen sind eigentlich perfekt: eine Symbiose aus Wissen um die Vergangenheit und dem Gefühl für das, was heute gebraucht wird. Gerne begleite ich Sie im Dialog.

Corona – und die Auswirkungen auf die Welt der Konflikte

Seit dem Frühjahr hat sich das Leben verändert, hat der Virus unser Leben verändert, privat wie auch beruflich. Plötzlich ist die Familie permanent daheim, Telefon- und Videokonferenzen am Küchentisch, man geht sich auf die Nerven, Gespräche und Situationen werden missinterpretiert.

Es entstehen Streitereien… und keiner weiß wie lange das noch geht. Auch das Arbeitsleben hat sich verändert. Virtueller. Neue zwischenmenschliche Brennpunkte entstehen: Misstrauen, ob der Mitarbeiter im Home-Office überhaupt arbeitet. Sorge um den Job, da es der Firma nicht mehr gut geht. Angst, wesentliche Entscheidungen nicht mehr mitzubekommen. Fehlende Kontakte und Gespräche mit den Arbeitskollegen/innen, soziale Isolation. Wie können wir unter diesen neuen Umständen Konflikte lösen oder besser vermeiden? Gern unterstütze ich Sie im Dialog.

Resilienz versus mentale Erschöpfung – Stoppen wir den Kampf gegen uns selbst

Mentale Erschöpfung ist ein Phänomen der Neuzeit. Die Krankheitstage mit psychischem Hintergrund steigen rasant, auch hat es mit dem Begriff „Burnout“ schon seinen Markennamen bekommen.

Doch was ist mentale Erschöpfung? Im Grunde genommen ein Zeichen an uns, indem uns jemand sagt: „Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr.“ Und das sind wir selbst. Zum einen arbeitet in uns „der Erwartungserfüller“, der oftmals von klein auf geprägt ist, alles zu leisten. Und es arbeitet ein zweites Ich, welches uns sagt: „Ich will das nicht mehr.“ Und dieser Dialog ist gut, denn das zweite Ich reflektiert unsere Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und offenbart, dass wir eben nicht mehr in der Welt von früher leben, sondern die Umstände sich geändert haben: Alter, Gesundheit, Lebenserfahrung, Lebensumstände, und der Blick auf die noch verbleibende Zeit. In jeder mentalen Erschöpfung steckt eine Erkenntnis. Wir sollten sie nutzen, anstatt uns im Kampf gegen uns selbst zu verschleißen. Denn dieser ist nicht zu gewinnen.

Konflikte in Unternehmen – und wie sie „Value“ verbrennen

Konflikte sind nichts Böses, sie repräsentieren Reibung und Reibung erzeugt Wärme und Energie. Konstruktiv genutzt, können sie die Basis für notwendige Entscheidungen, neue Pläne, frisches Commitment sein.

Doch häufig verbrennen sie Wert und kosten Zeit: Streitgespräche mit vielen Beteiligten, wachsende Email-Ketten und -Verteiler, verborgener Kaffeeküchen-Talk, die Gerüchteküche brodelt, der Kreis der Beteiligten wird mit der Zeit immer größer. Und irgendwann liegen die Konflikte auf dem Vorstandstisch. Sie verbrennen zudem wertvolle Energie: Betroffene Mitarbeiter sichern sich ab und machen nur noch Dienst nach Vorschrift, im schlimmsten Fall kündigen sie innerlich. Verantwortung erodiert und es entstehen materielle Schäden. Würde man alle diese Aspekte in Geld umrechnen, ergäben sich pro Konflikt hohe fünf- oder sechsstellige Kosten. Warum nicht einfach die entstehende Reibungsenergie positiv nutzen? Mediation als Konfliktlösung – und noch viel besser – Konfliktprävention kann hier den Ausschlag geben.

Karriere – „Augen zu und durch?“ Oder doch lieber „Augen auf und anders?“

Es scheint ein gewöhnliches Phänomen zu sein – in der beruflichen Midlife-Phase erobern kritische Gedanken unseren Kopf: „Will ich im Leben nochmal was anderes machen? Ist der jetzige Job der, den ich bis zur Rente machen möchte? Warum nerven mich die Umstände in der Arbeit immer mehr?

Muss ich meinem Chef nicht mal richtig die Meinung sagen? Warum hab‘ ich mich bisher immer weggeduckt?“ Und und und… Diese Gedanken sind ein Luxus, zeigen sie doch, dass wir Energie haben, das Leben zu reflektieren und anders zu gestalten. Doch wie? Trauen wir uns zur Veränderung? Muss es überhaupt was Neues sein, vielleicht bietet auch der alte Job mehr Esprit und ich benötige nur den Mut zur Ansprache? Wenn doch was Neues, was wäre es und wie fange ich es an? Lernen Sie den Luxus dieser Energie für sich zu nutzen …